Bevor wir über Schnitte und Stoffe sprechen, lohnt sich ein kurzer Blick darauf, wie wir mit unseren Töchtern über ihren Körper sprechen.
- „Mollig“ oder „kräftig“ wird von Kindern oft als „falsch“ verstanden.
- In der Klasse gibt es meist ein, zwei Mädchen, die „Model-Maße“ haben – und genau daran orientieren sich viele Kinder.
- Rundere Mädchen beginnen oft schon mit 8–10 Jahren, ihren Körper kritisch zu betrachten.
Du kannst hier bewusst gegensteuern:
- Betone: „Jeder Körper ist anders – und das ist gut so.“
- Verschiebe den Fokus weg vom Gewicht hin zu:
- Wohlfühlen
- Bewegungsfreiheit
- Bequemlichkeit
- „Kleid passt zu dir“, statt „Du passt ins Kleid“
Gerade bei der Suche nach Kommunionkleider ist das entscheidend: Nicht dein Kind soll sich „passend machen“, sondern das Kleid muss zu deinem Kind passen.
Mollige oder kräftigere Mädchen haben oft andere Bedürfnisse als sehr schmale Kinder – nicht nur in Bezug auf die Größe.
Typische Themen, die Eltern nennen:
- Das Kleid spannt am Bauch oder an der Brust, obwohl „die Größe“ eigentlich stimmt.
- Die Tochter fühlt sich unwohl, wenn die Arme unbedeckt sind.
- Zu steife Stoffe tragen auf und wirken „tonnig“.
- Das Kind hasst alles, was kratzt, einengt oder ständig zurechtgerückt werden muss.
Deshalb solltest du bei Kommunionkleider für mollige Mädchen besonders auf drei Dinge achten:
- Schnitt – Wie fällt das Kleid? Wo sitzt es eng, wo locker?
- Material – Fühlt es sich weich an? Gibt es etwas Elastan?
- Details – Betonen sie die schönen Seiten oder lenken sie den Blick dorthin, wo dein Kind unsicher ist?
Im nächsten Schritt schauen wir uns die wichtigsten Schnittformen im Detail an.
Die A-Linie ist für mollige Mädchen fast immer eine gute Wahl.
Was bedeutet A-Linie?
- Das Kleid ist oben schmaler und wird nach unten hin weiter.
- Es liegt im Brust- und Oberkörperbereich an, fällt aber ab Taille oder Hüfte locker.
Vorteile für kräftigere Figuren:
- kaschiert Bauch und Hüfte, ohne „Sack“ zu wirken
- bietet Bewegungsfreiheit (wichtig beim Sitzen, Knien, Spielen nach der Feier)
- wirkt klassisch, schlicht und sehr festlich
Praktischer Tipp:
Achte darauf, dass die A-Linie wirklich fällt und nicht zu steif ist. Ein zu steifer Rock kann bei kräftigeren Mädchen schnell „glöckchenartig“ aussehen.
Ein Empire-Schnitt erkennt man daran, dass die Taillennaht direkt unter der Brust sitzt und der Rock von dort an locker nach unten fällt.
Ideal bei:
- kleinem oder rundem Bauch
- Mädchen, die sich beim Sitzen schnell eingeengt fühlen
- Kindern, die gern „wie eine Prinzessin“ aussehen möchten, aber keine Korsage wollen
Warum schmeichelhaft?
- Der schmalste Punkt (unterhalb der Brust) wird betont
- Bauch und Hüfte bleiben umspielend und locker
- Der Blick wird nach oben – Richtung Gesicht und Dekolleté – gelenkt
Praxisbeispiel:
Eine Mutter erzählte, dass ihre Tochter in klassischen, geraden Kommunionkleider „wie eine Tonne“ fand. Erst als sie ein Kleid mit Empire-Taille probierten, sagte das Mädchen: „Hier sehe ich nicht dick aus, sondern schön.“
Oft ist es der Schnitt, nicht die Figur.
Fit-and-Flare-Kleider sitzen im Oberteil etwas körpernäher, der Rock ist ausgestellt.
Wichtig bei molligen Mädchen:
- Das Oberteil darf leicht figurbetont sein, aber niemals spannen.
- Ein ausgestellter Rock (ggf. mit Unterrock) bringt Bewegung ins Gesamtbild.
- Ein breiter Taillenbund kann optisch strecken, wenn er richtig sitzt.
Besonders schön, wenn:
- deine Tochter stolz auf ihre Taille oder den Oberkörper ist
- das Kleid nicht nur festlich, sondern auch ein bisschen „modern“ wirken soll
Es gibt keine verbotenen Schnitte, aber ein paar Formen sind für mollige Mädchen meist ungünstig.
Weniger geeignet sind oft:
- Sehr gerade, kastenförmige Schnitte
→ wirken schnell „sackartig“ und nehmen jede Form - Sehr enge Meerjungfrauen-Schnitte
→ betonen Po, Hüfte und Oberschenkel stark – das kann Unsicherheiten verstärken - Hochgeschlossene, sehr enge Oberteile ohne Dehnbarkeit
→ können im Brustbereich einschneiden oder unschöne Falten bilden
Wenn dein Kind so einen Schnitt unbedingt möchte, hilft manchmal:
- eine Nummer größer + gute Anpassung durch Schneiderin
- weicherer Stoff
- clevere Unterwäsche (formende, aber bequeme Unterwäsche ist bei älteren Mädchen durchaus ein Thema)
Schnitt ist die halbe Miete. Die andere Hälfte ist das Material.
- Weiche, fließende Stoffe (z. B. Soft-Satin, Chiffon, weich fallender Tüll)
→ umspielen kleine Pölsterchen, statt sie zu betonen - Baumwollmischungen mit leichtem Stretch
→ mehr Komfort beim Sitzen, Tanzen, Bewegen - Fütterungen, die dünn und glatt sind
→ nichts kratzt, nichts trägt auf
- Sehr steifer Tüll oder Organza
→ kann bei breiteren Hüften „abstehen“ und optisch verbreitern - Dicker, unflexibler Satin
→ jede Falte und jedes Spannen wird sofort sichtbar - Stark strukturierte Stoffe im Bauch- und Hüftbereich
→ können Volumen addieren, wo man es gar nicht braucht
Tipp aus der Praxis:
Lass deine Tochter den „Sitztest“ machen:
Setzen, Aufstehen, in die Hocke gehen, Arme heben. Wenn sie sich in allen Bewegungen wohlfühlt, ist der Stoff (und Schnitt) in der Regel passend.
Viele mollige Mädchen haben bestimmte „Lieblings- und Problemzonen“. Über Ärmel, Ausschnitt und Rocklänge kannst du sehr viel steuern.
Für Mädchen, die ihre Oberarme nicht mögen, sind diese Varianten ideal:
- Kurzärmel mit leichter Weite
→ nicht zu eng, nicht zu puffig, einfach weich umspielend - 3/4-Ärmel aus Spitze oder feinem Tüll
→ kaschieren, wirken aber festlich und luftig - Bolero oder Jäckchen
→ besonders praktisch in der Kirche und für Fotos; lässt sich später ausziehen
Weniger vorteilhaft:
- Sehr enge Ärmel, die einschneiden
- Extrem weit ausgestellte Trompetenärmel (können „wuchtig“ wirken)
Ein schöner Ausschnitt lenkt den Blick nach oben – zu Gesicht, Frisur und Lächeln.
Geeignete Varianten:
- Runder Ausschnitt – klassisch, dezent, wirkt bei rundlichen Gesichtern sanft
- Herzausschnitt (sehr dezent) – lässt das Oberteil femininer wirken, ohne zu „erwachsen“ zu sein
- Illusionsausschnitte mit Tüll oder Spitze
→ geben Sicherheit (nichts verrutscht), sehen festlich aus
Achte darauf, dass:
- nichts einschneidet oder drückt
- bei Mädchen mit stärkerer Brust der Ausschnitt weder zu tief noch zu eng ist
Meistens sind Kommunionkleider knöchellang oder wadenlang. Für mollige Mädchen hat sich bewährt:
- Knöchellang oder leicht darüber
→ streckt die Silhouette
→ Kind stolpert nicht so leicht über den Saum - Zu kurze Längen (kniefrei) können die kräftigste Stelle des Beins betonen.
Praktischer Check:
Wenn deine Tochter im Kleid läuft, Treppen steigt und sich setzt, sollte der Rock nicht hochrutschen oder spannen.
Auch wenn in Deutschland meist Weiß oder gebrochenes Weiß üblich ist, gibt es feine Nuancen, die viel ausmachen können.
- Reines, kühles Weiß – kann bei sehr heller Haut etwas „hart“ wirken
- Creme, Ivory, Off-White – schmeicheln meist mehr, wirken weicher und edel
Wenn deine Tochter sich in strahlendem Weiß „zu auffällig“ oder „wie ein Marshmallow“ fühlt, kann ein etwas wärmerer Weißton Wunder wirken.
Verzierungen sollten bewusst platziert sein:
Günstig sind:
- Spitze am Oberteil, weniger im Bauchbereich
- zarte Stickereien am Saum
- kleine Blütenapplikationen an Schulter oder Taille
Weniger vorteilhaft:
- große Schleifen direkt am Bauch
- breite Querborten in Höhe von Bauch oder Hüfte
- allover Volants im Mittelbereich des Körpers
Faustregel:
Dekoration dort, wo du den Blick hinlenken möchtest – z. B. Gesicht, Schultern, Saum.
Oft machen die Accessoires den Unterschied zwischen „hübsch“ und „perfekt stimmig“.
Besonders bei molligen Mädchen, die ihre Arme nicht mögen oder schnell frieren:
- Bolero aus Spitze – kaschiert, wirkt aber festlich und leicht
- Feine Strickjacke in Weiß/Creme – praktisch für den Weg zur Kirche
- Cape oder Umhang – sehr feierlich, aber eher für kühlere Tage geeignet
Wichtig:
Die Jacke sollte nicht auf der breitesten Stelle der Hüfte enden. Leicht darüber oder deutlich darunter wirkt besser.
Klingt nebensächlich, ist es aber nicht:
- Bequeme Schuhe mit kleiner, stabiler Sohle
→ Ein sicheres, aufrechtes Gehen wirkt automatisch selbstbewusster. - Strumpfhosen in matter Optik
→ glänzende Materialien können Beine kräftiger erscheinen lassen.
Besonders bei molligen Mädchen lohnt es sich, den Fokus bewusst nach oben zu legen:
- zarte Haarkränze, Blumen, Spangen
- ein schlichtes Kettchen
- eventuell kleine Ohrstecker
So rücken Gesicht und Ausstrahlung in den Mittelpunkt – nicht Bauch oder Hüfte.
Viele Eltern tappen in gutem Glauben in dieselben Fallen. Hier ein Überblick – und wie du sie vermeidest.
Größer ist nicht automatisch besser.
Problem:
- Oberteil hängt formlos
- Schultern rutschen
- Rock sitzt zu tief und macht optisch „kleiner und breiter“
Besser:
- richtige Größe wählen
- ggf. kleine Anpassungen durch Änderungsschneiderei
- bei Unsicherheit zwischen zwei Größen lieber an den Maßen orientieren, nicht an der Zahl im Etikett
Ein Kleid kann auf dem Produktfoto traumhaft aussehen – und trotzdem nicht zum Körper deines Kindes passen.
Achte zusätzlich zu den Bildern auf:
- Maßtabellen
- Schnittbeschreibung (A-Linie, Empire etc.)
- Stoffhinweise (weich fallend vs. steif)
Gerade hochwertige Online-Shops für Kommunionkleider geben hier viele Infos – nutze sie.
Wenn das Kleid drückt, kratzt oder einengt, sieht man es deinem Kind an – auf jedem Foto und während der gesamten Feier.
Frage deine Tochter bewusst:
- „Kannst du dich gut bewegen?“
- „Tut dir irgendwo etwas weh, wenn du sitzt oder dich bückst?“
- „Fühlst du dich wirklich wohl – oder sagst du das nur mir zuliebe?“
Ein klassischer Konflikt:
- Mama liebt schlichte Eleganz.
- Die Tochter möchte Tüll, Glitzer und ein „echtes Prinzessinnenkleid“.
Gerade bei molligen Mädchen ist es wichtig, einen Mittelweg zu finden:
- Nimm den Wunsch nach Glitzer ernst.
- Suche bewusst ein Modell, das sowohl schmeichelt als auch „Magie“ ausstrahlt.
- Erkläre freundlich, warum manche Schnitte für sie ungünstig sind – und biete Alternativen.
Die Anprobe-Situation ist sensibel. Ein unbedachtes Wort kann lange nachhallen.
Statt:
- „Das macht dich breit.“
- „In dem Kleid siehst du dicker aus.“
- „Das spannt, weil du so zugelegt hast.“
Lieber:
- „Dieses Kleid sitzt hier nicht so schön – lass uns eins probieren, das dich besser umspielt.“
- „Der Stoff ist zu steif für dich, wir brauchen etwas Weicheres.“
- „Ich möchte, dass du dich frei bewegen kannst – dieses Modell engt dich zu sehr ein.“
Fokussiere dich auf:
- das Kleid (nicht den Körper)
- das Tragegefühl
- die Wirkung („steht dir“, „unterstreicht deine Augen“, „passt zu deiner Persönlichkeit“)
Immer mehr Eltern kaufen Kommunionkleider online – auch, um Stress in überfüllten Läden zu vermeiden. Für mollige Mädchen kann das sogar angenehmer sein, weil sie in vertrauter Umgebung anprobieren können.
Damit das klappt, achte auf folgende Punkte:
Miss deine Tochter möglichst genau:
- Brustumfang
- Taillenumfang
- Hüftumfang
- Körpergröße
Vergleiche diese Maße mit der Größentabelle im Shop – nicht nur mit dem Alter.
Tipp:
Wenn die Maße zwischen zwei Größen liegen, wähle eher die größere – aber mit dem Plan, das Kleid ggf. im Oberteil leicht anpassen zu lassen.
Gerade wenn du noch nicht genau weißt, welcher Schnitt deinem Kind schmeichelt:
- Bestelle 2–3 unterschiedliche Schnitte (z. B. A-Linie, Empire, Fit-and-Flare).
- Vereinbare zuhause eine „ruhige Anprobe“, ohne Zeitdruck, ohne Publikum.
- Lass dein Kind in jedem Kleid ein paar Minuten umherlaufen, sich setzen und bewegen.
Oft merkst du sehr schnell:
- In welchem Kleid deine Tochter automatisch aufrechter steht
- Mit welchem Modell sie zu strahlen beginnt
Ein Kleid „von der Stange“ muss nicht zu 100 % perfekt sitzen. Selbst bei schlanken Kindern ist das selten der Fall.
Für mollige Mädchen sind kleine Anpassungen oft Gold wert:
- Träger kürzen
- Taillenweite minimal anpassen
- Saumlänge optimieren
- eventuell seitlich etwas Weite geben
Eine Änderungsschneiderei kann aus einem „gut passenden“ Kleid ein „perfekt sitzendes“ machen – und der Preis ist meist überschaubar, vor allem im Verhältnis zur Bedeutung dieses Tages.
Lisa ist kräftig gebaut und vergleicht sich stark mit ihren Freundinnen. Alle wollen sehr enge, figurbetonte Kommunionkleider aus dem Katalog.
Beim Anprobieren weint Lisa, weil das Wunschkleid am Bauch spannt.
Was die Mutter getan hat:
- Sie hat Lisas Gefühl ernst genommen („Ich sehe, dass du traurig bist.“).
- Sie hat erklärt, dass nicht jedes Kleid zu jedem Körper passt – aber es für jeden Körper ein wunderschönes Kleid gibt.
- Sie hat gemeinsam mit Lisa online nach einem Empire-Schnitt geschaut – ähnlich „prinzessinnenhaft“, aber viel schmeichelhafter.
Ergebnis:
Lisa fand ein Kleid mit Empire-Taille und zarter Spitze. Am Tag der Kommunion sagte sie: „Zum Glück habe ich nicht das andere genommen, da hätte ich mich eingeengt gefühlt.“
Lernpunkt:
Nicht krampfhaft an einem ungeeigneten Wunsch-Schnitt festhalten – Alternativen im ähnlichen Stil suchen.
Mia ist eigentlich normal gebaut, mag aber ihre Oberarme gar nicht. Sie wollte deshalb zuerst überhaupt kein ärmelloses Kleid.
Die Mutter war unsicher, ob Ärmel nicht „auftragen“ würden.
Lösung:
- Sie entschieden sich für ein schlichtes Kleid in A-Linie mit zarten Spitzenärmeln bis knapp über den Ellenbogen.
- Zusätzlich gab es ein feines Strickjäckchen für die Kirche.
Ergebnis:
Mia fühlte sich „versteckt genug“, aber nicht „eingepackt“. Sie konnte die Jacke zeitweise ausziehen, fühlte sich aber durch die Ärmel nie bloßgestellt.
Lernpunkt:
Ärmel und Boleros sind mächtige Werkzeuge für das Wohlbefinden – richtig gewählt, schmeicheln sie der Figur und der Psyche.
Sophie ist etwas pummelig, sehr sensibel und hasst kratzige Stoffe. Ein wunderschön steif unterlegtes Tüllkleid sah im Laden traumhaft aus – aber schon nach 10 Minuten Anprobe beschwerte sie sich, dass alles kratzt und drückt.
Was geholfen hat:
- Umstieg auf ein Modell mit weichem, mehrlagigem Tüllrock und glatter Innenfütterung
- weiche Nähte, leichter Stretchanteil im Oberteil
- bequem sitzende, nahtlose Unterwäsche
Ergebnis:
Sophie konnte den ganzen Tag spielen, laufen, sitzen – ohne einmal am Kleid zu zupfen.
Lernpunkt:
Komfort ist für mollige und sensible Kinder kein Luxus, sondern Voraussetzung, damit der Tag schön in Erinnerung bleibt.
Ein „perfektes“ Kleid für deine Tochter ist nicht das, das am teuersten oder am aufwendigsten verziert ist, sondern:
- Es passt zu ihrem Körper – ohne zu spannen oder zu verhüllen.
- Es unterstreicht ihre Persönlichkeit – ob verspielt, schlicht oder „prinzessinnenhaft“.
- Es gibt ihr Sicherheit – beim Bewegen, Sitzen und Fotografiertwerden.
- Es lässt sie strahlen – weil sie sich nicht verstecken muss.
Wenn du bei der Auswahl von Kommunionkleider
- auf schmeichelhafte Schnitte wie A-Linie, Empire oder Fit-and-Flare achtest,
- weiche, gut fallende Stoffe bevorzugst,
- Ärmel, Ausschnitt und Länge bewusst wählst
- und die Wünsche deiner Tochter ernst nimmst, ohne ihren Körper zu kritisieren,
dann legst du den Grundstein dafür, dass deine Tochter ihre Kommunion nicht nur „in einem Kleid“, sondern wirklich in ihrer Haut genießen kann.
Und genau darum geht es an diesem Tag: nicht darum, wie viel Kilo das Kind wiegt – sondern darum, wie glücklich es dabei strahlt.
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Kommunionkleider – ZOYA DE
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